6/24/08
6/10/08
6/9/08
Bungy Weekend
Freitag Morgen um 5 verlassen Beyers und ich Hout Bay. Nachdem alle 5 Leute in Kapstadt aufgesammelt sind verlassen wir die Stadt im Morgengrauen. 4 Brasilianer, ein Spanier und wir 2 Guides 1600 km bis zur Grenze des Tsitsikamma Nationalparks und über das Klein Karoo, die legendäre Route 62, die längste Weinstrasse der Welt, zurück. Die erste Nacht verbrachten wir in Mosselbay, wo es das vielleicht beste Braai bzw Grillen gab, das ich je hatte. Danach waren wir noch im Havanna, wo wir ein paar Cocktails (Cuba Libre:-) schlürften, bis Beyers und ich viel zu spät ins Bett kamen. Am nachsten Morgen ging es schon früh weiter Richtung Bloukrans. Die 4 Jungs in der Gruppe sind gesprungen, alle bis auf Gladys, die schwanger war/ist. In Wilderness schliefen wir im Beach House. Ein Backpackers direkt am Meer gelegen (siehe Foto im Header Cape Cosmo/Blick vom Balkon). Fussball gabs zum Glück auch. Die Schweizer hatten keines und Pech dazu.
Am letzten Tag fuhren wir nach Oudthoorn, in die Cango Caves. Es stand dann zwar noch eine lange Fahrt nach Cape Town bevor, aber das war durch die schöne Strecke nur halb so anstrengend. Beyers hatte mal wieder richtig gute Musik dabei. Pünktlich zum Anpfiff waren wir zu "Hause". 2:0.
Musik Tipp: Just Jinjer - "What he means"
Am letzten Tag fuhren wir nach Oudthoorn, in die Cango Caves. Es stand dann zwar noch eine lange Fahrt nach Cape Town bevor, aber das war durch die schöne Strecke nur halb so anstrengend. Beyers hatte mal wieder richtig gute Musik dabei. Pünktlich zum Anpfiff waren wir zu "Hause". 2:0.
Musik Tipp: Just Jinjer - "What he means"
6/3/08
West Coast
War dieses Wochendene mit einer Gruppe von Kollegen, Praktikanten, an der Westküste. Freitagabend wurde gefeiert und Bekanntschaften geschlossen und andersrum. Samstag konnte man reiten, am langem einsamen Strand spazieren oder wie Rusbeh und ich in Pater Noster (lat. Vater unser) fischen. Abends Snoek, der leckerste Fisch überhaupt vom Grill, nicht von uns gefangen. Sonntag das Wetter am ruhigen Meer geniessen, danach ein kühles Windhoek in der Strandbar und aus den Boxen schallt "The Reason". Oft gehört, diesesmal war es aber anders. Am späten Nachmittag gings zurück in Richtung Mother City, wo das Wochenende mit einem Panoramablick auf den Tafelberg vom berühmten Blouberg Strand aus abgerundet wurde.
Lekker Dag.
"Im Himmel reden die über nichts anderes, als über das Meer. Und darüber wie wunder, wunder schön es ist. Sie reden über den Sonnenuntergang den sie gesehen haben. Sie reden darüber wie die Sonne blutrot wurde bevor sie ins Meer eintauchte. Und sie reden darüber wie sie spüren konnten, wie die Sonne ihre Kraft verlor und die Kühle vom Meer heraufzog. Und das Feuer nur noch in ihrem inneren glühte!"
(Knockin on Heaven' s Door, 1997)
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